Stammdaten (Untermenü)
Mit der Installation werden globale TRIC-Artikel installiert. Hierbei handelt es sich einerseits um Feldgeräte – also herstellerneutrale Produkte, die technische Daten wie Leistung und Kabeltypen enthalten – und die Herstellerprodukte selbst. Das Untermenü Stammdaten erlaubt Ihnen die Aufnahme, Änderung und Verwaltung dieser Produkte. Auch die Verwaltung der Anwenderkonten ist hier untergebracht (Abb. 3.5).
Bild 3.5 – Das Untermenü Stammdaten
☞ Voraussetzung für den Zugang zu diesen Daten ist, dass Sie über Administratorrechte verfügen. Die Stammverwaltung wird in Kapitel Stammdaten.
Produkte
Um die Produkte den Feldgeräten zuordnen zu können, müssen sie in der Produktdatenbank aufgeführt sein. Die Dialogbox Produkt stellt die Auswahl aller Produkte nach den bestehenden Sortierkriterien Hersteller, (Produkt-)Gruppe und Typ dar. Sehen Sie dazu Abschnitt 37.1, Produkte.
Produktgruppe
Mit dieser Funktion verwalten Sie das Sortierkriterium der Produktgruppen, in die Sie den Feldgeräten Herstellerprodukte zuordnen. Die Produktgruppen enthalten auch die globalen Vorgabedaten der Technischen Informationen für die Feldgeräte. Präzise Informationen werden jedoch erst in den Produkten selbst abgelegt. Sehen Sie dazu Abschnitt Produktgruppen.
Hersteller
Mit dieser Funktion erstellen, ändern und löschen Sie das Filterkriterium Hersteller, mit dem Sie beispielsweise die Auswahl der Produkte in der Produktverwaltung einschränken. Sehen Sie dazu Abschnitt Hersteller.
Technische Daten
Technische Daten oder Beschreibungen sind kleine Datensätze aus Produktgruppe, Name, Typ und Maßeinheit, die Sie in beliebiger Anzahl einem Produkt oder einer Produktgruppe zuordnen können. Zweck dieser Zuordnung ist die komfortable Zuweisung und die automatische Ausgabe der Produktdaten in den unterschiedlichen Listen. Sehen Sie dazu Abschnitt Technische Daten.
Kabel
Die Funktion Kabel öffnet die Kabelstammtabelle, mit deren Hilfe Sie Feldgeräten und Produkten Kabel und Klemmen zuordnen. Auch hier ist der Sinn, diese Daten automatisch in Ausgabelisten zu übertragen. In der Stammtabelle ist bereits eine große Anzahl der gebräuchlichsten Kabeltypen enthalten. Sie kann beliebig erweitert und verwaltet werden. Sehen Sie dazu Abschnitt Die Kabelverwaltung .
Anwender
Dies ist die Anwenderverwaltung für TRIC. Hier erstellen, bearbeiten und löschen Sie die Anwender- und Administratorenkonten, die sich auf der gegebenen Installation einloggen dürfen. Sehen Sie dazu Abschnitt Anwender.
Bereichscode
Über die Funktion Bereichscode können Sie Bereichskennzeichnungen erstellen, editieren und löschen. Sehen Sie dazu Abschnitt Bereichscode.
Funktionscode Gruppenfilter
Diese Dialogbox erlaubt die Definition von Untergruppen für Produktgruppen. Sehen Sie dazu Abschnitt Funktionscode Gruppenfilter.
Funktionen bearbeiten für Funktionsblöcke
Um die Namen für die Konnektoren der Funktionsblöcke (RA 3813 Blatt 2 und 3) zu definieren und zu bearbeiten, nutzen Sie das Dialogfeld Konnektornamenverwaltung (Abb. 3.6).
Bild 3.6 – Namen und Abkürzungen der Konnektoren bearbeiten
☞ Sehen Sie dazu auch Abschnitt Raumautomation nach VDI 3813 Blatt 2 und 3.
Rahmendefinition
Sie können eigene Vorlagen für die grafischen Projektelemente definieren, also z. B. Automationsschemata und alle Arten von Rahmen für Gebäude- und Raumautomation.
☞ Für die Definition eigener Rahmen benötigen Sie ein spezielles Konto in TRIC. Bitte wenden Sie sich an unsere TRIC-Hotline.
Neue Verzeichnisstruktur in TRIC
Um die Erstellung eigener Rahmen zu ermöglichen, wurde die Struktur der TRIC-Vorlagen grundlegend überarbeitet:
- Die alte Anordnung bis V6 umfasste 17 Verzeichnisse unterhalb des Ordners \Program (Abb. 7, links).
- Jedes dieser Verzeichnisse enthielt wiederum sämtliche Rahmendateien für eine Projektart, getrennt nach z. B. Coversheet, DDC, DIN_REG, Kamm, Block, und zwar je 28mal, eines für jede Sprache. Dies führte zu knapp 300 Dateien pro Verzeichnis, insgesamt also rund 3.000 Dateien, was für den Anwender praktisch unwartbar ist (Abb. 3.7, rechts)!
Bild 3.7 – 17 Rahmenverzeichnisse bis TRIC V6, rechts der Inhalt von Verzeichnis \0
Ab V7 werden all diese Verzeichnisse durch ein einzelnes Verzeichnis namens \Frames ersetzt, das sich zudem eine Ebene höher, unterhalb von \TRIC_DB befindet. Dieses enthält bei Auslieferung nur noch ganze 82 Dateien (Abb. 3.8).
Bild 3.8 – Ein einziges Rahmenverzeichnis in V7
Diese Dateien enthalten keinerlei Textinformationen, sondern nur noch Attribute, die bei Anwendung dann jeweils durch die entsprechenden Texte der sprachspezifischen Datenbank ersetzt werden. Sinn der Sache ist es, dem Anwender bei jeder Neudefinition eines Schriftfeldes automatisch alle 28 Sprachen zur Verfügung zu stellen.
- Dabei werden die bisherigen Landesziffern künftig durch die amtlichen Kürzel ersetzt, also 01 durch EN, 02 durch DE
☞ Beim Upgrade werden all diese Standard-Rahmen gelöscht, nur die kundendefinierten Rahmen bleiben erhalten. Diese Rahmen können Sie nach dem Upgrade ins Verzeichnis \Frames kopieren, um sie auch in V7 verwenden zu können.
Die Rahmendefinition
- Die zentrale Dialogbox zur Einrichtung von Schriftfeldern finden Sie unter Datei, Stammdaten, Rahmendefinition.
- Die Dialogbox Rahmen auswählen Sie ist in zwei Gruppenfelder aufgeteilt, nämlich Rahmen erzeugen und Rahmen bearbeiten (Abb. 3.9).
Bild 3.9 – Die Dialogbox Rahmen auswählen
In der oberen Gruppe wählen Sie die Vorlage für Ihren neuen Rahmen:
- Aktuelle Zeichnung nutzen öffnet den Rahmen der gerade geöffneten Zeichnung, sofern ein Projekt geöffnet ist.
- Andere Datei wählen öffnet das Verzeichnis \Frames mit den vorhanden Rahmendateien (vgl. Neue Verzeichnisstruktur in TRIC).
- In der Gruppe Rahmen bearbeiten öffnen Sie einen bestehenden Rahmen zur Bearbeitung – die Auswahl hier ist die gleiche wie unter Andere Datei wählen, nur dass hier die Rahmen statt der Dateinamen angeboten werden.
Die Vorgehensweise ist größtenteils die gleiche, bis auf die Eingabe eines Namens für den neuen Rahmen. Erstellen Sie nun einen neuen Rahmen basierend auf DIN 3814 in A3:
- Klicken Sie auf Andere Datei wählen, wählen Sie den Rahmen Din_reg_3814_16484_1999-2009-A3.dwg – beachten Sie zur Sicherheit die Voransicht zur Rechten – und bestätigen Sie mit Öffnen (Abb. 10).
Bild 3.10 – Rahmendefinition: Auswahl der Vorlage
- Daraufhin wird der Rahmen in der Dialogbox Rahmendefinition geöffnet (Abb. 11).
Das Wichtigste ist hier der Dateiname, den Sie umgehend ändern sollten, um ein versehentliches Überschreiben der Originaldatei zu verhindern. Unter diesem Namen wird Ihr neuer Rahmen im Verzeichnis \Frames abgelegt.
Bild 3.11 – Der neue Rahmen wird eingerichtet
☞ Ein Backup des \Frames-Verzeichnisses ist eine gute Idee, bevor Sie mit der Neudefinition von Rahmen beginnen. Denn da ein Projekt stets mit seiner Vorlage verknüpft bleibt, würde eine veränderte Vorlage natürlich dazu führen, dass nicht nur das nächste, sondern auch alle bisherigen mit ihr verknüpften Projekte diese Änderungen übernehmen – und das ist möglicherweise nicht ganz genau, was Sie eigentlich wollten! Am Besten legen Sie für Ihre eigenen Rahmen auch gleich ein eigenes Verzeichnis unter \Frames an, z. B. \MeineFirma.
- Setzen Sie also vor den Namen und auch vor den Dateinamen B. Ihren Nachnamen oder den Firmennamen ein.
- Unter Rahmenbeschreibung wird ein Texteditor geöffnet, in den Sie beliebige Beschreibungen und Anmerkungen eintragen können.
- Das Papierformat belassen Sie am Besten identisch zur Vorlage.
- Unter Typ stellen Sie den Dokumenttyp ein. Zur Wahl stehen Automationsschema, Funktionsliste, Inhaltsverzeichnis und Deckblatt. Diese Zuordnung ist wichtig, wenn Sie diesen Rahmen später bei der Definition von Rahmenprofilen verwenden wollen.
- Der Funktionslistentyp muss derjenigen Norm entsprechen, die Sie verwenden wollen. Sie können wählen unter RA 070, GA, RA 3813 und DDC2.
Zeichnungslimiten
Die Zeichnungslimiten können Sie normalerweise auf den Einstellungen des Quell-Rahmens belassen. Falls hier jedoch nur Nullen stehen oder Sie die Limiten ändern möchten, haben Sie mehrere Möglichkeiten (vgl. Abb. 3.12):
- Sie können die Limiten in die Felder für X und Y Für DIN A3 würde das bedeuten: X=405, Y=285, wodurch der rechte, obere Punkt in Millimetern definiert wird – der linke untere Punkt wird ohnehin automatisch zu 0,0 gesetzt.
- Sie können die Schaltfläche In Zeichnung definieren verwenden, um den zweiten Punkt in der Zeichnung anzuklicken.
- Sie können die Limiten aber auch gemeinsam mit den Rahmensektionen aus dem Ursprungsrahmen importieren (s. u.).
Rahmensektionen
Ein wichtiges Ausstattungsmerkmal des Automationsschemas sind die Rahmensektionen: Sie sind in der gleichnamigen Liste zur Rechten des Dialogfeldes aufgeführt und definieren die einzelnen Bereiche einer Zeichnung, etwa für das Schema – also die Zeichnung selbst –, das Logo, die I/O-Leiste, die Benutzerschlüssel und vieles mehr.
- Dabei fallen die Sektionsgrenzen grundsätzlich nicht mit den sichtbaren Rahmengrenzen zusammen. Dies verhindert die Überdeckung von Zeichen mit Linien.
- Zur Definition gehört auch der Einfügepunkt, genauer der Einfügepunkt des ersten Elements, der z. B. für die automatische Erzeugung wichtig ist (Abb. 3.12).
Bild 3.12 – Das Segment (Blau/Orange) und der Einfügepunkt (Rot) für Benutzerschlüssel
Bei einem neuen Rahmen ist diese Liste leer, denn die Datenbank, die all diese Daten enthält, „kennt“ Ihren Rahmen noch nicht. Um nicht alles händisch füllen zu müssen,
- klicken Sie unten links auf die Schaltfläche Daten vom Rahmen laden, wählen dann die gleiche Quell-Rahmendatei wie zuvor und bestätigen (Abb. 3.13).
Bild 3.13 – Kopieren der Rahmensektionen aus dem Ursprungsrahmen
Daraufhin werden die Rahmensektionen – ebenso wie die Limiten – in den neuen Rahmen importiert (Abb. 3.14).
Bild 3.14 – Importieren der Rahmensektionen
In der Liste Rahmensektionen weist jeder Eintrag zwei Spalten auf:
- Unter Vorgabe wird die Default-Sektion definiert, also diejenige, die in der Blockverwaltung vorgewählt wird, wenn Sie diese von diesem Rahmen aus aufrufen. Sie können nur einen einzigen Listenpunkt wählen.
- Der Name jeder Sektion wird bei deren Erstellung festgelegt (s. u.).
Um die Koordinaten einer bestehenden Sektion zu bearbeiten,
- wählen Sie den betreffenden Eintrag – hier z. B. Schema – und klicken auf Bearbeiten Daraufhin erscheint die Dialogbox Rahmensektion (Abb. 3.15, vgl. Abb. 3.12).
Bild 3.15 – Ändern des Einfügepunktes und der Abmessungen für die Sektion Schema
- Der Typ ist hier deaktiviert, da es sich um eine bestehende Größe handelt, die bereits in der Datenbank verknüpft ist.
Die folgenden Koordinaten geben Sie auf die gleiche Art ein, wie es schon unter Zeichnungslimiten beschrieben ist:
- Sie können zunächst den automatischen Einfügepunkt eines Blocks in diese Sektion definieren.
- Dann können Sie die beiden Eckpunkte der Sektionskoordinaten per Tastatureingabe bzw. mit einem Zugrahmen in der Zeichnung angeben.
Jedes Objekt, das sich in der so definierten Sektion befindet, wird automatisch als Bestandteil – im Beispielfall – des Schemas ausgewertet.
☞ Beachten Sie, dass Sektionen durchaus identische Bereiche belegen können, wie etwa beim Automationsschema DIN A4 nach 3814, wo die Sektionen I/O-Leiste und Benutzerschlüssel identisch sind.
Wollen Sie hingegen eine neue Sektion definieren,
- so klicken Sie in der Liste Rahmensektionen auf Hinzufügen.
Die Bedienung der Dialogbox ist identisch zur Bearbeitung, allerdings lässt sich nun zusätzlich ein neuer Typ wählen (Abb. 3.16).
Bild 3.16 – Anlegen einer neuen Sektion
☞ Beachten Sie, dass die Typen zum avisierten Dokument passen sollten, dass also z. B. ein Fassaden-Schema nur in einem Rahmen nach VDI 3813 definiert wird.
Import eines Rahmens aus V6
Wenn Sie einen selbst definierten Rahmen aus V6 importieren wollen, so ist die Liste der Rahmensektionen leer, da es diese Einrichtung in V6 noch nicht gab.
- Also definieren Sie alle Sektionen über Hinzufügen neu.
☞ Achten Sie bei Mischformen von Gebäude- und Raumautomation darauf, dass sämtliche – also in beiden verwendete – Sektionen vorhanden sind. Andernfalls werden Sie Probleme beim Erstellen eines 3813-Schemas bekommen.
SFM Software-Module organisieren
Bisher konnte man mit der Funktion Standard-Funktionsmodule nur logische Gruppen in der Zeichnung beschreiben. Ein SFM-Vorerhitzer mit dem Namen VEH01 beispielsweise besteht aus einem Gehäuse, einer Pumpe im Vor- oder im Rücklauf, einem Ventil mit Mengen- oder Konstantregelung, einem Temperaturfühler im Vor- oder im Rücklauf und einem Frostschutzwächter. Schon eine derart einfache Blockgruppe kann also 30 und mehr Varianten abzubilden haben, die dann jeweils als gesonderte SFMs vorbereitet und abgelegt werden müssen.
Das so erstellte Automationsschema wird an den Programmierer weitergereicht. Dieser muss nun erst noch händisch das korrekte Programm-Modul zur Programmierung heraussuchen – ein umständlicher, zeitraubender und vor allem fehlerträchtiger Prozess!
In V7 ist die SFM-Funktion ausgebaut worden: Sie können jetzt firmeneigene Softwaremodule – ähnlich wie ein Plug-In in Photoshop – in TRIC einbinden. Somit könnten Sie – direkt aus TRIC heraus – Ihr Softwaremodul für Vorerhitzer mit der automatischen Erzeugung der Daten beauftragen! Die Vorbereitung hierzu wird einfach über die Stammdaten vorgenommen.
☞ Das folgende Beispiel ist fiktiv, die Softwaremodule existieren (noch) nicht.
- Öffnen Sie Datei, Stammdaten, SFM Software-Module organisieren. Das Dialogfeld Standard-Funktions-Module (SFM) erscheint (Abb. 3.17).
Bild 3.17 – Das Dialogfeld Standard-Funktions-Module (SFM) für Programm-Module
- Klicken Sie auf Neu. Das Dialogfeld SFM-Info erscheint. Wählen Sie hier die Gruppe – normalerweise ist dies die Firma zum Software-Modul. Definieren Sie via Neu gegebenenfalls eine neue Gruppe (Abb. 3.18).
Bild 3.18 – Einrichten eines SFM-Softwaremoduls
- Wählen – oder definieren – Sie als Untergruppe Erhitzer.
- Tragen Sie einen sprechenden Namen und eine Kurzbeschreibung ein.
Für die folgenden Einträge benötigen Sie jeweils den Dateipfad. Um die Programmdatei selbst zu wählen,
- klicken Sie neben dem Editierfeld Programmdatei auf Auswählen, woraufhin ein Dateiauswahldialog erscheint (Abb. 3.19).
Bild 3.19 – Die Anwenderprogramme sind der jeweiligen Firma zugeordnet
- Wechseln Sie ins Programmverzeichnis von TRIC, \Datasheet und in das Verzeichnis der betreffenden Firma, in diesem Beispiel \DEOS.
- Die Programme und deren Beschreibungen befinden sich in den ebenso benannten Verzeichnissen.
- Um das Programm zu wählen, wechseln Sie ins Verzeichnis \Programme und wählen dort VEH.prg (Abb. 3.20). Bestätigen Sie dann.
Bild 3.20 – Wahl der Programmdatei
- Gehen Sie analog auch für die Beschreibung vor.
- Schließlich haben Sie alle Informationen, die Sie für die Anbindung benötigen. Nötigenfalls können Sie über die Schaltfläche Memo noch einen Freitext zur näheren Beschreibung einfügen. Bestätigen Sie dann auch hier (Abb. 3.21).
Bild 3.21 – Das fertig ausgefüllte Dialogfeld SFM-Info
- Wählen Sie nun mit der Funktion SFM-Gruppierung im Automationsschema einen der hier abgelegten Namen für Hersteller- und Untergruppe aus, so werden die zugehörigen Daten und Dateien automatisch exportiert und können später ganz nach Wunsch in Ihren herstellereigenen Programmen ausgewertet werden (Abb. 3.22).
Bild 3.22 – Zuordnung des Vorerhitzers im Automationsschema zum Software-Modul
☞ Eine neue Export-Funktion für SFM-Gruppierungen ist bereits in Vorbereitung.
Das bedeutet, Sie können Ihre eigene Planung auf zwei Arten an TRIC anschließen:
- Die Informationen aus dem Automationsschema und dem Software-Modul übernehmen Sie automatisch in Ihre Programmierung.
- Die Beschreibung hingegen importieren Sie in Ihre Enddokumentation.
Das obige Beispiel ergibt natürlich noch wesentlich mehr Sinn, wenn Sie sich vorstellen, Sie hätten noch 20 weitere Typen von Vorerhitzern, Dutzende von variablen Geräten in Form von Softwaremodulen und könnten all dies für die Raumautomation nutzen!
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